Donnerstag, 16. August 2007

Danke

Habe es dir schon einmal gesagt, aber ich will es dir noch einmal schreiben!

Ich danke dir!
Du warst da
Du bist da
Du wirst immer irgendwie da sein

Und es ist gut und beruhigend zu wissen.

Der Sex mit dir, war immer tief befriedigend und absolut erfüllend.
Du hast mich gefordert und an meine grenzen gebracht.

Was ihn dazu gemacht hat?
Die Vorstellung und das Wissen.

Das Gefühl wie es war, wenn dein harter Schwanz mich auseinander presste und mich ganz ausgefüllte.
Der Geschmack, wenn ich dich in meinem Mund aufgenommen habe. Riesig und Pulsierend.

Wie gern habe ich deinen harten Schwanz in meine tropfende Muschi gespürt. Gespürt wie dein heisses Fleisch mich ausfüllt. Du tiefer und tiefer in mich eindringst. Meine Muschi dich umschliesst, aufsaugt und festhält.
So, dass wir von unserm eigenen Schweiss ganz glitschig waren. Wir uns wund geficken haben. Du hattest mich so gedehnt, dass du deine Faust ohne fremde Gleitmittel in mich schieben konntest.

Es war eine geile Zeit die wir hatten, sie ist zwar vorbei, aber ich bin dankbar das es sie gab.
Denn ohne dich wäre ich nicht da wo ich jetzt bin

Danke Meister.

Dienstag, 19. Juni 2007

Puuhh

Nun hab ich den Geburtstag auch überstanden.

Jetzt bin ich alt
Heul

Mittwoch, 23. Mai 2007

Etwas über mich

Ich bin eine 22 jährige devot massochistisch veranlagte "O".
Als "O" darf ich mich bezeichnen denn ich habe eine gute Ausbildung genossen.
Ich habe es mir verdient, meinen Ring zu tragen und ich trage ihn voller Stolz.

Und ja ich stehe dazu, ich liebe es sogar!!!
Auch wenn es viele verurteilen, aber das geht mir relativ geschmeidig am po vorbei.

Was ich hier veröffentliche, sind Phantasien und erlebtes.

12 Regeln zum Orgasmus einer Frau

Regel 1: Vorspiel
Bei drei von vier Frauen ist das Vorspiel wichtiger als der eigentliche Verkehr. Eine
Auswertung verschiedener Umfragen ergab eine mittlere Anlaufzeit von 20 Minuten, wobei richtiges Vorspiel gemeint ist und nicht Kuscheln, Händchenhalten oder Müll raustragen. Allerdings ist permanentes Ansteuern der Geschlechtsmerkmale kontraproduktiv.
Der Grund:
Die weiblichen Geschlechtsorgane sind rasch überreizt und dann geht nichts mehr. Also
berühren sie ihre Freundin zuerst an anderen erogenen Zonen, wie z.B. Ohr, Nacken, Zehen, um sie auf ein höheres Erregungsniveau zu bringen. Dann erst widmen sie sich den Hotspots, bis ihre Freundin kurz vor dem Ausklinken ist.

Regel 2: Einfallsreichtum
Jede dritte Frau gibt zum Thema „orgasmusförderliches Vorspiel“ an:
„Je länger desto besser ...“ Sie haben auch so eine? Dann sollten sie immer mal wieder herumexperimentieren. Die Betonung liegt auf „immer mal wieder“. Auf die Frage, mit welcher Art von Liebhaber man am wahrscheinlichsten den Höhepunkt erreicht, lautet die Antwort stets:
„Er muss Einfallsreichtum haben“. Probieren sie einfach mal was Neues aus, zum Beispiel:
· zwei Gläser Schampus (entspannt und entkrampft ihre Partnerin)
· andere Streichel-, Kuss- oder Kosetechniken
· neue Utensilien wie Pinsel, weiche Tücher, Fesseln, Massageöl usw.
· Rollenspiele (fragen sie, welcher Ort, welche Situation sie anmacht)
· Frauenfreundliche Sexvideos
· eine erotische Kurzgeschichte, die sie ihr vorlesen

Regel 3: Stimmung
Neun von zehn Frauen sagen: „Damit ich richtig erregt werde, muss die Stimmung passen.“ Stress, Anspannung, Alltagskram, dicke Luft oder ungelöste Beziehungskonflikte, schon stürzt ihr System ab. Frauen können sexuell nicht so leicht abschalten wie Männer. Also unterstützen sie sie dabei:
· Seien sie besonders nett zu ihrer Partnerin, schaffen sie eine positive Grundstimmung.
· Fördern sie Entspannung, mit z.B. einem Bad, einer Fußmassage, einem Glas Wein etc.
· Räumen sie die Wohnung auf, legen sie ihre Lieblings-CD ein, schalten sie das Handy aus und eine stimmungsvolle Beleuchtung ein.

Regel 4: Handarbeit
Nur 1,5% der befragten Frauen masturbieren direkt in der Vagina. Alle anderen stimulieren die Klitoris und deren Umgebung oder Kitzler und Scheide zugleich. Das heißt für sie:
Beziehen sie die so genannte „Zauberperle“ mit in ihr Liebesspiel ein! Finden sie Stellungen, in denen ihre Partnerin die zusätzliche Handarbeit als angenehm empfindet, was nämlich nicht in jeder Stellung der Fall ist! Die weibliche Mehrheit bemängelt, dass Männer den Kitzler zu grob behandeln.
Unser Tipp:
· Schaffen sie einen „Dämpfer“: entweder eine dicke Lage Gleitmittel, etwa Vaseline, oder sie schieben eine der Schamlippen bzw. das Gewebe oberhalb des Kitzlers über denselbigen. Sie können auch die gesamte Hand auf die geschlossenen Labien oder den Venushügel legen und diese so bewegen, dass die Klitoris mitbewegt wird.
· Dann variieren sie Technik, Tempo und Position ihrer Hand. Umkreisen sie mit zwei
Fingerspitzen langsam die Perle, maximal eine Runde pro Sekunde. Nehmen sie mal das
zweite Fingerglied statt der Spitze: Der Druck ist flächiger verteilt und kein Fingernagel
stört.
· Setzen sie sich im Bett mit dem Rücken an die Wand, bitten sie ihre Freundin, sich bequem
an sie zu lehnen, legen sie ihre Hand auf ihren Schamhügel und stimulieren sie sie so.
Wechseln sie auch mal die Hand.

Regel 5: Kombinationen
Die Umfragen sind sich relativ einig und eindeutig in ihren Ergebnissen:
Rund 16% der Frauen kommen regelmäßig durch Oralsex zum Orgasmus, 20% durch Koitus, 15% durch Handverkehr und 46% durch eine Kombination! Nutzen sie dieses Wissen:
· Bearbeiten sie während des Verkehrs den Kitzler, liebkosen sie die Brüste oder stimulieren sie alternativ den Damm (zwischen Scheide und Anus), den Po oder den Venushügel.
· Erregen sie beim Oralsex mithilfe der Finger auch ihre Vagina.
· Oder beißen sie ihre Liebste während des Liebesspiels sanft in den Nacken.

Regel 6: Ruhe
82% der Frauen kommen leichter, wenn sie sich antörnende Sachen vorstellen. Im Klartext: Sie konzentrieren sich ganz auf ihre Empfindungen und Phantasien. Das gelingt besser, wenn sie in den Hintergrund treten, also nicht zu viel Action machen und laut sind. Das empfinden viele Frauen als störend, weil es von ihrer Phantasie ablenkt.
Noch eins: Viele Frauen werden kurz vor dem Orgasmus ganz still, was von Männern oft missverstanden wird. Sie interpretieren das als Zeichen, der Sex gefiele ihr nicht mehr. Irrtum! Machen sie einfach weiter, und zwar gaaanz gleichmäßig.

Regel 7: Stellung
Achten sie darauf, dass die Füße ihrer Liebhaberin „geerdet“ sind, also sich abstützen können.
So kann sie das Becken besser ent- und auch anspannen. Überhaupt: Eine Stellung, in der sie ganz relaxt sein kann, ist immer förderlicher als jegliche exotische Verrenkung.

Regel 8: Technik
Etwa ein Drittel aller Frauen erreichen durch reinen Koitus den Höhepunkt. Doch auch bei
diesen reicht schlichtes „Rein, raus“ meistens nicht aus. Wir unterscheiden hier den GP- und den KD-Typus:
· Der GP-Typus gehört zu den Frauen mit funktionierendem G-Punkt (eine Stelle an der
Scheidenvorderseite). Den aktivieren sie, indem sie z.B. mit der flachen Hand auf den
(weichen) Bereich oberhalb des Schamhügels drücken oder von hinten verkehren.
Besonders dann, wenn ihre Partnerin dabei an der Bettkante kniet und den Unterleib auf
dem Bett ablegt.
· Der KD-Typus kommt durch Stellungen, bei denen indirekter Kitzlerdruck entsteht. Etwa so: Schieben sie in der „Missionarsstellung“ das Becken ihrer Frau ein Stückchen höher, so dass ihre Beckenknochen oberhalb derer von ihrer Partnerin sind und sie von oben eindringen. Machen sie mittels Penisschaft und kleineren intensiven Bewegungen Druck auf ihren Venushügel. Das stimuliert ihren Kitzler. Manchmal kann man die Reibung noch verstärken, indem die Frau ihre Beine ganz zusammen nimmt und die ihren außen sind.

Regel 9: Atmung
Tantriker wissen: Tiefer, gleichmäßiger Atem verstärkt den Orgasmus. Machen sie den
Anfang, vielleicht stellt sich ihre Partnerin automatisch auf sie ein. Oder atmen sie bewusst in ihrem Rhythmus (etwas tiefer, falls sie eher flach atmet). Stellen sie ihren Stoßtakt auf ihre Atemfrequenz ein. Falls diese recht schnell ist, werden sie allmählich langsamer und tiefer (beim Stoßen und Atmen).

Regel 10: Lage
Manchmal beschleunigt oder intensiviert ein tiefer gelegter Oberkörper den Höhepunkt, durch den Blutandrang im Hirn. Legen sie ihre Frau über die Bettkante, so dass sie ab etwa der Hälfte des Rückens nach unten hängt. Legen sie ein oder zwei Kissen unter sie auf den Boden, halten sie sie an den Hüften fest.

Regel 11: Hilfsmittel
Obwohl sie erregt ist, erreicht etwa jede sechste Frau den Höhepunkt nie. Physische Ursachen könnten z.B. sein: Sie hat nicht gelernt, ihre Unterleibsan- und -entspannung lustgewinnend einzusetzen, sie weiß schlichtweg nicht, wie sich ein Orgasmus anfühlt. Unser Tipp: Schenken sie ihr
· ruhig einen Vibrator, damit sie dieses schöne Gefühl kennen lernen kann.
· das Buch „Die Geschichte mit dem O“ von Rachel Swift, worin sie ansprechend formulierte Anleitungen zur Masturbation findet.
Dagegen sind die häufigsten mentalen Ursachen: Angst vor Kontrollverlust, Komplexe, Druck. Was sie tun können:
· Bauen sie ihr Selbstbewusstsein auf, indem sie unaufhörlich ihren Körper und ihre
Liebeskünste lobpreisen. Kritik gehört nicht ins Bett.

Regel 12: Geduld
So manche spürt den Leistungsdruck des Mannes beziehungsweise seine Ungeduld. Oder sie setzt sich selbst unter Druck, weil sie glaubt, eine „richtige Frau“ müsse
orgasmusfähig sein.
Zeigen sie ihr, dass sie alle Zeit der Welt haben. US-Paarberater Marty Klein: „Entscheidend ist das Vergnügen auf dem Weg dorthin.“

Montag, 14. Mai 2007

Heute

Heute, ja heute ist es endlich soweit, du kommst zu mir.

Ich bin schon den ganz aufgeregt und voller Vorfreude.
Bin ausgehungert, denn du hast mir vor zwei Wochen untersagt, dass ich zum Höhepunkt kommen darf, ich durfte es mir nicht selber machen auch noch nicht einmal mich selber streicheln.
Dabei ist es mir so schwer gefallen, aber ich habe mich daran gehalten.
Und dann gestern Abend hast du mir eine sms geschickt und mir mitgeteilt wie ich dich heute zu empfangen habe und mir geschrieben das du noch eine kleine Überraschung für mich hast.
Dabei weißt du das ich keine Überraschungen mag.

Hoffe das ich meinen Zeitplan noch einhalten kann, da ich verschlafen habe. Aber ich will doch glatt sein, weich sein, perfekt rasiert sein, verführerisch duften, großartig aussehen für dich. Man bin ich aufgeregt.
Neben all diesen Dingen denke ich auch und vor allem daran dich endlich zu spüren zu können. Daran vor dir zu knien und mich anzubieten, dir in die Augen sehen zu können, während dein Schwanz in meinem Mund mich anstrengt, während du siehst wie sehr ich dir gefallen möchte.
Ich will es sehen wenn es dir gefällt, will deinen gefallen fühlen und das tief und heiß in meinem Mund, zwischen meinen Beinen, deine Hände auf meinem Körper.

Ich steige aus meinem Bett, bin nackt und ganz feucht vor lauter Vorfreude und Erregung.
Steige unter die Dusche, lasse das warme Wasser über meinen ganzen Körper laufen, stehe einfach nur da und genieße es. Fange am mich zu rasieren, erst meine Beine, die Arme, die Achseln und zum Schluss meine auf dich wartende Fotze, ich lasse mir Zeit, denn ich will schön glatt sein.
Dann seife ich mich noch einmal ein, berühre mich dabei überall, es erregt mich und mein Kopfkino fängt wieder an.
Aber ich beherrsche mich!
Steige aus der Dusche, greife nach dem Handtuch, trockne mich ab und wieder erregt es mich, fange an mich einzucremen, mit meiner Cocos Creme, will ja gut riechen.
Die Zeit verfliegt.
Du Klingelst

Ohh jaaa, gleich werde ich erlöst!!!

Ich öffne die Tür und lehne sie wieder an, knie mich dahinter nur mit meinem Morgenmantel bekleidet. Höre deine Schritte auf der Treppe, senke meinen Blick und in diesem Moment öffnest du die Tür, kommst herein und schließt sie hinter dir.
Nun stehst du vor mir, trotz meines gesenkten Blickes sehe ich das dein Schwanz hart ist und eine beule in deiner Hose bildet. Ohne dir in die Augen zu sehen, noch dich angesprochen zu haben, öffne ich deine Hose und ziehe sie etwas herunter.
Dein harter Schwanz richtet sich vor meinem Mund auf.
Ohh er ist so groß und hart, ich nehme ihn in die Hand und fange an ihn zu massieren und schiebe deine Vorhaut zurück, mit meiner Zunge fange ich an, an deiner Eichel zu spielen.
Ich schmecke dich und du schmeckst gut.
Meine Lippen umschließen deinen Prachtstück nun ganz und ich führen ihn mir noch tiefer ein. Fange an, an deinen Schwanz zu saugen, immer stärker, meine Lippen pressen sich richtig an ihn.
Gleichzeitig massiere ich deine harten Eier.
Du stehst da und genießt, was ich mit dir mache.

Auf einmal entziehst du dich mir, nimmst mir deinen Schwanz weg und dabei wollte ich doch weiter lutschen und saugen.
Aber du reichst mir deine Hand und ziehst mich hoch, ich stehe vor dir, aber schaue dich immer noch nicht direkt an.
Gehe an dir vorbei in Richtung des Schlafzimmers, du folgst mir.
Nun stehe ich vor meinem Bett, mit dem Rücken zu dir, öffne meinen Morgenmantel und streife ich mir ab, er fällt zu boden.
Du bewegst dich auf mich zu, stehst nun genau hinter mir, ich kann dich spüren, deine Hände umfassen mich, du fängst an mich zu küssen.
Ich bin so erregt, es ist gut das du mich hältst, denn meine Beine werden ganz weich.
Du lässt meinen Oberkörper auf das Bett gleiten, ich strecke dir immer noch meinen Arsch entgegen, du spreizt nun meine Beine und fängst an mit deinen Fingern an meiner frisch rasierten Fotze zu spielen und steckst mir ohne Vorwarnung zwei Finger hart rein, ich stöhne auf!!!
Dann ziehst du sie einfach wieder raus, packst mich im Nacken und ziehst mich wieder nach oben, drehst mich zu dir um und lässt mich wieder aufs Bett gleiten.
Beugst dich dann über mich, nimmst meinen Kopf und drehst ihn zu deinem, du fängst an mich zu küssen, sehr wild und leidenschaftlich.

Ich drücke dir mein Becken entgegen, ich will endlich von dir gefickt werden, aber den gefallen tust du mir nicht.

Du positionierst mich richtig auf dem Bett und entdeckst die beiden Schals die am Kopfteil befestigt sind und fesselst meine Handgelenke, nun dann ich dir nicht mehr entwischen, du spreizt meine Beine weit auseinander, damit du freie Sicht auf meine feuchte Fotze hast. Direkt neben dem einen Schal entdeckst du meinen Vibrator, du nimmst ihn in die Hand und führst in mir einfach ein und schaltest ihn ein. Ich fange an zu Stöhnen, du schließt meine Beine damit der Vibrator nich herausgleitet und sagst mir das ich meine Beine geschlossen halten soll.
Du stehst auf und fängst an dich auszuziehen, ich schaue dir dabei zu, denn du strippst ein wenig für mich, dabei winde ich mich, denn ich bin so erregt.
Nun setzt du dich auf meinen Brustkorb, sodass du mich jederzeit in den Mund ficken kannst. Gleichzeitig fängst du an meine Titten zu massieren und an meinen Piercings zu spielen.
Meine Nippel werden ganz steif und hart.

Meine Augen hast du mit einem Tuch bedeckt, damit ich nicht sehe was du nun machst.
Du hast dich neben mich gesetzt um mir dabei zuzusehen wie ich mich vor Geilheit winde, dann spreizt meine Beine wieder und ziehst mir den Vibrator raus, dabei siehst du das ich noch feuchter geworden bin, du kniest dich zwischen meine weit gespreizten Beine. Du kannst nicht anders und fängst an mich zu lecke, erst mit deine Zunge über meinen angeschwollenen Kitzler, dann weiter runter an meine Schamlippen ich drücke dir mein Becken entgegen.

Ich will mehr!!!

Aber du leckst mich erst einmal eine ganze Zeit lang, ich stöhne immer wieder auf, du ziehst mit deinen Zähnen an meinem Kitzler, dann nimmst du einen Finger zur Hilfe und steckst ihn mir in meinen Fotze, du bewegst ihn hin und her, dann kommt der zweite Finger dazu, dann der dritte, mit den drei Fingern fickst du mich immer schneller, mein stöhnen wird sich langsam zu einem wimmern.
Auf einmal hörst du auf, nimmst mir das Tuch von den Augen, das erst was ich sehe ist dein geiler, harter Schwanz. Dann fängst du vor meinen Augen an ihn zu wichsen.

Dann legst du dich neben mich, schaltest den Fernseher ein und befreist mich von meiner Fesselung.
Ich möchte am liebsten an dir spielen und mich auf deinen Schwanz setzten und ihn reiten.
Doch du nimmst mich nur in den Arm und drückst meinen Kopf auf deine Brust, du möchtest jetzt einfach nur meine Nähe spüren und dich ein wenig unterhalten.
Dir ist sehr wohl bewusst, dass es mich in den Wahnsinn treibt, dass du mich nicht fickst und ich immer noch nicht zum Orgasmus gekommen bin.
Aber das ist dir in diesem Moment egal.
Dafür küsst du mich jetzt lang und intensiv.

Nach einer kleinen weile fängst du wieder an, an mir zu spielen, du klatscht mit deiner flachen Hand auf meine Fotze. Ich spreize von alleine meine Beine, damit du einen besseren Zugang hast, und gleichzeitig fange ich an wieder an deinem Schwanz zu lutschen, er ist zwar nicht wirklich schlaff geworden, aber trotzdem merke ich wie er wieder härter wird.
Du klatscht immer noch meine Fotze, jetzt kann ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten, ich will deinen Schwanz und zwar richtig.
Nun setze ich mich auf deinen Schoß und reibe mich an deinem Schwanz.
Du greifst nach meinem Arsch und schiebst mich somit auf deinen Schwanz.
Ich nehme ihn ganz in meiner Fotze auf.

Ja das fühlt sich gut an!!!

Ich reite dich, und auch dir gefällt es, du greifst nach meinen Titten und knetest sie, fängst an, an meinen Piercings zu spielen, drehst und zwirbelst an ihnen.
Ich stütze mich mit meinen Armen auf deiner Brust ab, dann wandert meine eine Hand an meinen Kitzler, ich will mich selber noch zusätzlich stimulieren.
Es gelingt mir auch. Ich komme zu meinem wohlverdienten Organsmus.!!!!

Ich sacke langsam auf dir zusammen.
Doch du hast noch nicht genug, du bist noch nicht gekommen.
Du drehst mich auf den Rücken legst meine Beine über deine Schulter und dringst einfach in mich ein, es fällt dir leicht, da ich so feucht bin.
Du stößt immer weiter zu, du wirst heftiger.
Trotz Orgasmus bin ich immer noch erregt, aber auch etwas erschöpft.
Nun lässt du meine Beine zur Seite runter fallen, sodass du dich direkt über mich beugen kannst. Du schaust mir tief in die Augen und fickst mich weiter, dabei legst du deine Hand an meinen Hals und drückst sanft zu.
Du hörst mein stöhnen und es heißt dich weiter an. Meine Fotze fängt an zu zucken denn ich stehe kurz vor meinem nächsten Orgasmus.
Es gefällt dir, was du siehst du hörst, nun beschließt du das auch du kommen willst.
Aber nicht in mir, noch nicht, später vielleicht.
Du ziehst ihn raus, ziehst mich an dich, damit ich ihn lutschen kann und ja ich mache es, ich lutsche ihn.
Dein Schwanz fängt an zu zucken, du kommst und spritz in meinen Mund.

Du bist erschöpft und schläfst nun neben mir kurz ein, ich lasse dich kurz schlafen, denn du hast es dir verdient.
Doch lange hast du keine Ruhe.
Ich habe immer noch Lust, und das ist deine schuld und diese Konsequenz musst du nun auch tragen.

Da du auf dem Rücken liegst habe ich freien Zugang an deinen Schwanz.
Ich knie mich zwischen deine Beine und fange einfach an ihn in den Mund zu nehmen und mit meinem Zungenpiercing an deiner Eichel zu spielen, er wird wieder hart und groß.
Du wirst wieder wach und traust deinen Augen kaum, denn während ich mich an deinem Schwanz festsauge, schaue ich dir tief in die Augen.
Ich will deine Reaktion sehen und hören.
Während ich an deinem Schwanz lutsche, massiere ich gleichzeitig mit der Hand deine Eier.
Dann wechsle ich, knete mit meiner Hand deinen Schwanz und sauge nun an deinen Eiern.

Ich beobachte dich dabei, jetzt wirst du noch etwas wacher, du streckst dich, doch das war dein Fehler.
Diese Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen.
Ich fessele dich, zwar nicht fest und so das du dich jederzeit befreien kannst, aber du tust mir diesen gefallen und bleibst so liegen.
Dann mache ich mit dem Blow Job weiter.
Er ist jetzt wieder richtig schön groß und hart, es freut mich. Ich kann mich wieder auf ihn setzen und reite dich, es gefällt mir dich einmal so zu sehen, wie du mich sonst siehst.
Ganz plötzlich höre ich auf, stehe auf und verlasse das Schlafzimmer, ich bin aber nur kurz weg.
Komme schon wieder und habe ein Glas voller Eiswürfel in meiner Hand.
Du schaust mich immer noch ganz verwundert an.

Ich nehme mir einen der Eiswürfel, lasse ihn über meine Lippen gleiten, weiter zu meinem Hals und von da weiter zu meiner Brust und meinen Nippeln dort verweile ich eine weile.
Du beobachtest genau was ich mit dem Eiswürfel mache.
Nun knie ich mich zu dir aufs Bett, du kannst genau sehen, dass ich mir den Eiswürfel in meine Fotze einführe. Kaum ist er in mir setze ich mich mit dem Rücken zu deinem Gesicht auf deinen Schwanz und führe in mir wieder ein, du schiebst mir den Würfel immer weiter rein.
Der Würfel kühlt deine gereizte Eichel, aber die Kälte tut unserer Geilheit keinen Abbruch. Wir merken wie er schmilzt, dass Wasser läuft an deinem Schwanz runter und ich reite dich weiter.

Drehe mich nun zu dir um. Ich lasse deinen Schwanz aus mir gleiten um ihn dann nur heftiger wieder in mir aufzunehmen. Dabei klatscht es, deine dicken Eier schlagen an meinen Arsch.
Mit jedem Stoß dringst du tiefer und härter in mich ein. Dann beuge ich mich zu dir nach vorne knabbere vorsichtig an deinen Hals und stöhne dir voller Lust ins Ohr.

Nun nehme ich mir noch einen Eiswürfel aber diesmal lasse ich ihn über deine Lippen gleiten, weiter zum Hals, über all da wo der Eiswürfel deinen Körper berührt küsse ich das Wasser weg.
Ich umkreise deine Brustwarze, solange bis sie steif sind, dann weiter zu deinem Bauchnabel. Dann nehme ich den Eiswürfel in den Mund, zeige ich dir wie er auf meiner Zunge liegt und gebe dir noch einen Kuss.
Und ohne Vorwarnung nehme ich deinen Schwanz auch noch in den Mund und spiele mit dem Eiswürfel an deiner Eichel.
Die Kälte macht dir überhaupt nichts aus, nein im Gegenteil du streckst mir dein Becken entgegen und ich fange an ich fester zu lutschen.
Meine Lippen pressen sich immer fester um deinen Schwanz.

Du schaust zu dem Glas mit dem Eiswürfel, es ist noch einer da. Ich nehme in mir und stecke ihn mir in dem Mund, gebe dir damit einen leidenschaftlichen Kuss.
Reibe gleichzeitig meine feuchte Fotze an deinem harten Schwanz. Ich löse die Fesseln.
Kaum habe ich das gemacht, greifst du nach mir, ziehst mich zu dir, legst mich übers knie und versohlst mir meinen Arsch, denn ich war nicht artig, ich habe dich gefesselt, obwohl ich wusste das du nicht gefesselt werden willst.
Dafür bestrafst du mich nun.
Du lässt deine flache Hand auf meinen Arsch klatschen, solange bis er rot ist und selbst dann hörst du noch nicht auf.
Er soll richtig rot werden, und ich soll länger etwas davon haben.
Dann legst du mich auf den Rücken und mein Arsch schmerzt mir, aber das stört dich nicht weiter, du spreizt meine Beine weit auseinander und dringst einfach in mich ein, ohne Rücksicht.
Du benutzt mich, denn du willst kommen.

Begegnung

Du kommst die Treppe hoch, die Tür ist einen kleinen Spalt geöffnet, ich warte nur mit einer Bluse und einem Rock bekleidet, kniend hinter der Tür auf dich. Zur Begrüßung öffne ich deine Hose und fange an dir deinen Schwanz solange zu lutschen bis er richtig schön hart ist. Du packst mich im Nacken und ziehst mich hoch und drückst mich ins Schlafzimmer.
Dort ziehst dir meine Bluse und meinen Rock aus, damit du jederzeit an meine Fotze und an meine Brust kannst. Du drückst mich runter auf die Knie und lässt deine Hose runter, du stehst mit gespreizten Beinen vor mir und befiehlst mir, deinen Schwanz weiter zu lutschen. Ich nehme ihn ganz tief in den Mund und sauge immer intensiver, meine Lippen schließen sich fester um deinen Schwanz und ich spiele mit meinem Zungenpiercing an deiner Eichel.
Währendessen fängst du an meine Arme hinter meinem Rücken zu verbinden, du ziehst mich hoch und drückst mich aufs Bett, sodass ich auf dem Bauch liege, du spreizt meine Beine auseinander. Ich liege absolut wehrlos vor dir und du genießt den Anblick das ich dir ausgeliefert bin.
Du bist so geil das du mich erst einmal nur benutzen willst, du rammst mir deinen harten Schwanz einfach in meine Fotze. Da ich noch nicht richtig feucht bin, fällt das eindringen einwenig schwerer, aber du fickst mich trotzdem. Solange bist kurz vor dem kommen bist ziehst du ihn raus und spritzt mir auf den Rücken.
Nun löst du meine Fesseln und erlaubst mir, dass ich mir meinen Morgenmantel überwerfe. Seit du durch die Tür gekommen bist habe ich noch kein einziges Wort zu dir gesprochen, noch habe ich dir ins Gesicht geschaut.
Du führst mich in die Stube, dort setzen wir uns einen Moment hin und wir schauen uns einen Film an. Ich sitze so neben dir das du egal wann und wo du willst mich berühren kannst. Du löst die Schleife die den Morgenmantel zusammen hält, streichelst mir erst leicht über die Brust, kneift vorsichtig die Brustwarze und drehst dann an einem der beiden Piercings. So bestimmst du, dass ich mich zwischen deine gespreizten Beine setzen muss.
Nun klebst du mir Elektroden des Impulers an die Brust, du greifst nach der Reitergerte die du mit in die Stube genommen hast und streichelst mit dem Stiehl zwischen meinen Scharmlippen hindurch, dann peitsch du damit auf meinen Kitzler, ich fange an schwerer zu atmen du schlägst ein fester zu.
Du merkst das ich immer feuchter werde und drückst deinen Schwanz an meinen Arsch damit ich merke wie hart er wird.
Du knabberst an meinem Ohrläppchen, streichst mit deiner Zunge über meinen Hals, drehst meinen Kopf zu deinem und küsst mich.
Wir gehen wieder ins Schlafzimmer, ich liege auf dem Rücken vor dir, du fesselst meine Hände am Kopfende des Bettes zusammen und spreizt meine Beine ganz weit auseinander und befiehlst mir sie nicht wieder zu schließen.
Du gehst in die Küche und holst Eiswürfel aus dem Tiefkühlfach.
Ich liege immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und strecke dir meine Brüste entgegen. Du nimmst einen Eiswürfel und lässt ihn über meine Lippen weiter den Hals herunter gleiten, weiter zum Brustkorb, du umstreichelst mit dem Eiswürfel meine Brustwarzen, an denen du eine Zeit verweilst.
Sie werden steif.
Nun weiter den Bauch entlang, runter zu meinen Scharmlippen, drückst den Eiswürfel ihn noch kurz an meinen Kitzler, bevor du ihn mir in meine Fotze einführst und mit einen schnellen harten Stoß meinen Dildo hinterher schiebst. Du bewegst den Dildo immer schneller. Bei jedem Stoß fühlt es sich so an als würde er immer tiefer in mich eindringen. Da du mir aber befohlen hast nicht zum Orgasmus kommen zu dürfen muss ich mich zusammenreißen.
Es fällt mir schwer.
Nun schließt du meine Beine und bindest sie zusammen. So lässt du mich dort liegen und beobachtest du mich.
Dann ziehst du dich langsam vor mir aus und setzt dich auf mein Becken und fängst an dir deinen Schwanz hart zu wichsen, doch dann hörst du auf und setzt dich weiter nach oben auf meine Brustkorb und hebst meinen Kopf an, öffnest meinen Mund und steckst mir deinen Schwanz in den Mund, ich soll ihn Blasen bis er wieder richtig schön hart ist.
Dann fängst du wieder an deinen Schwanz zu wichsen und lässt mich dabei zusehen. Du merkst das ich nur noch von dir gefickt werden will, doch das machst du nicht, ich muss dir weiter dabei zusehen, möchte dich anflehen mich zu erlösen, aber ich darf dich nicht ansprechen. Du genießt es zu sehen wie sich mein Brustkorb immer schneller hebt und senkt, da sich meine Atmung durch die Erregung schneller wird. Dann spritz du auf meiner Brust ab.
Danach öffnest du meine Beine und holst den Dildo raus. Du gehst einfach in die Stube und lässt mich alleine, immer noch ans Bett gefesselt im Schlafzimmer zurück.
Nach ca. 30 min kommst du wieder zurück, drehst mich auf den Bauch, holst deine Peitsche, streichelst mir damit über den Rücken und über den Arsch und dann fängst du an mich zu peitschen, nach ein paar Schlägen hörst du auf, um zu sehen wie sich rote Striemen auf meinem Arsch abbilden. Du fängst wieder an zu peitschen, diesmal ein wenig länger, mein ganzer Arsch wird richtig schön rot und du drehst mich zurück auf den Rücken, da er so rot ist, ist es schmerzhaft auf dem Rücken zu liegen.
Du fängst an, meinen Kitzler mit deinen Fingern zu massieren, dann wandern deine Finger weiter zu meinem feuchten Loch und deine Zunge leckt und saugt an meinem Kitzler. Während du mit deiner Zunge an meinem Kitzler spielst , steckst du mir erst einen Finger in die Fotze, dann einen zweiten, dann probierst du aus wie viele Finger in mich eindringen können. Das Spiel mit deiner Zunge und deinen Fingern erregt mich so sehr das ich anfange zu stöhnen.
Kurz bevor ich komme hörst du auf.
Du löst meine Handfesseln und befiehlst mir es mir selber zu machen, du kniest zwischen meinen gespreizten Beinen und beobachtest mich dabei.
Ich nehme mir einen Eiswürfel um mich abzukühlen. Ich streiche mir mit dem Eiswürfel über die Lippen und stecke ihn mir in den Mund, lasse ihn über das Kinn runter am Hals wandern. Nun liegt er auf meinem Brustkorb, er schmilzt, das kalte Wasser läuft zum Bauchnabel runter. Ich spiele noch mit dem Eiswürfel an meinen Brustwarzen, zum Schluss umkreise ich meinen Kitzler und streichel damit über meine Scharmlippen.
Dann greife ich nach meinem Dildo und spiele mit ihm, lasse ihn kreisen, drücke ihn gegen meinen Kitzler und warte auf deine Erlaubnis das ich ihn mir einführen darf, du nickst und ich dringe mit dem Dildo in mich ein.
Ich stöhne auf.
Während ich mit den Dildo immer wieder in mich eindringe massiere ich mit der anderen Hand meinen Kitzler. Meine Bewegungen werden immer schneller und heftiger, ich amte schneller, stöhne lauter auf.
Auch du fängst an es dir selber zu machen, du nimmst deinen Schwanz in die Hand und wichst ihn.
Ich bekomme ein Zeichen von dir das ich dich nun reiten darf, ich setze mich auf deinen Schoß und führe mir deinen hart gewichsten Schwanz ein. Nun reite ich dich.
Du schiebst mich wieder runter, umfasst mit einer Hand meine Handgelenke und führst sie zur Stange am Kopfende, dort halte ich mich fest und du dringst mit einem harten, kräftigen Stoß in mich ein.
Du fickst mich solange bis ich unter lauten Stöhnen zum Orgasmus komme. Danach machst du weiter, du dringst immer wieder in mich ein und dann kommen wir beide zum Orgasmus.

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gelebte.lust - 4. Okt, 13:36
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die-submission - 16. Aug, 00:15
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gelebte.lust - 24. Mai, 00:46
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Ich bin eine 22 jährige devot massochistisch veranlagte...
die-submission - 23. Mai, 20:40

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